Sie ist fickrig und besorgt es sich selbst
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Also wenn ich da an meinen Denke - du liebe Zeit die 1. SSW war nicht leicht! Kleinigkeiten wurden zu riesigen Problemen - wir hatten sehr viel Streit.
Ich habe in meiner 1. SSW 28kg zugenommen - ich habe dann komplett anders ausgeschaut und auch wieder alles abgenommen. Weil ich schlank sein wollte und nicht weil es meinem Mann so wichtig war.
Jetzt bei der 2. SSW habe ich weniger zugenommen, mir ist besser gegangen, wir hatten wieder super Sex, mein Mann war wieder bei der Geburt dabei weil er es wollte - sollte kein Zwang sein!
Mit viel Liebe und Geduld haben wir es geschafft ein gutes Gespann zu werden und zu sein. Konfrontation ist sehr wichtig.
Hat immer gut gewirkt! Hilfe Kontakt Hinauf. Alle Rechte vorbehalten. Auch wenn sie sich um eine klare Antwort windet, dürfte daraus klar sein, dass sie es sich immer noch selbst macht.
Besonders wenn sie sich nicht in derselben Stadt befinden. So ehrliche Antworten liefert zurzeit kein anderer Rap-Künstler!
Hier seht ihr das Statement. Jetzt mal ehrlich — sind wir eigentlich alle komplett verblödet? Obwohl ich mich an das Bild der Selfisten gewöhnt habe, kann ich nicht verneinen, dass ich mich noch an das Phänomen gewöhnen muss.
Manchmal muss ich lachen, ein andermal schiesst mir beinahe die Fremdschämröte ins Gesicht und immer wieder frage ich mich: Ist unsere Gesellschaft eigentlich komplett verblödet?
Genauso oder ähnlich dachten wohl auch Tobias Jundt, der Kopf der Band Bonaparte, und sein New Yorker Kollege Tim Fite.
Zusammen widmeten sie dem Selfisten-Phänomen ein nicht ganz ernstzunehmendes Lied: Me So Selfie. Ein spannender Gedanke. Der Selfie — das Symbol einer masslosen Zeit.
Und wir, die Selfisten, sind die tragischen Protagonisten einer sinn- und orientierungslosen Zeit und Welt. Welchen Idealen streben wir denn heute noch nach?
Politische Systeme sind kaum noch ein Thema — Kommunismus versus Kapitalismus, Demokratie oder Diktatur, Soziale Marktwirtschaft oder Neoliberalismus — solche Dinge interessieren nur noch theoretisch.
Grundrechte, Privatsphäre und Meinungsfreiheit sind uns zwar irgendwie wichtig, aber dafür zu kämpfen ist uns zu mühsam.
Wir schliessen lieber die Augen und lassen uns alles, ohne jeglichen Widerstand, von den multinationalen Konzernen und Geheimdiensten vor der Nase wegschnappen.
Religion und Glauben haben wir längst über Bord gekippt, die Bibel verstaubt im Wandregal. Wenn es uns spirituell zu langweilig wird, buchen wir eine Reise nach Asien und lassen uns von fernöstlichen Kulturen berauschen.
Natürlich nehmen wir als Souvenir nur die schönen Seiten der jeweiligen Glaubensrichtung mit nach Hause. Wir stellen den Buddha als dekoratives Kunstobjekt in unser Wohnzimmer, was er aber wirklich darstellt, ist uns egal.
Aber gibt es einen Aufstand? Bildung und Arbeit müssten uns ein Anliegen sein. Während es früher noch Studenten und Arbeiterproteste gab, sitzen wir nur noch vor unseren Bildschirmen und liken per Knopfdruck oder zwitschern digital Nebensächlichkeiten durchs Netz.
Als könnte man den Lauf der Zeit mithilfe des blauen Daumens beeinflussen. Währenddessen werden die Bildungssysteme wieder elitärer und die Arbeitsplätze für Menschen, die nicht studieren konnten, verschwinden.
Oder gehören sie nicht auch zu denen, die bereits bei Ikea oder im Supermarkt an der Selfservice-Kasse bezahlen?
Haben sie sich auch schon gefragt, was denn mit der Kassiererin nebenan passiert, wenn nur noch Roboter und Maschinen im Supermarkt arbeiten?
Und diejenigen, die eine gute Ausbildung geniessen durften, verdienen zwar ordentlich Geld, werden aber gleichzeitig von der Arbeitsmenge und dem Leistungsdruck verknechtet und verbrannt.
Was ist uns, zumindest in der westlichen Welt, denn heute noch wichtig? Vielleicht Umwelt und Nachhaltigkeit? Die grüne Revolution?
Da kann ich nur noch lachen oder eher weinen. Schön wäre es, aber Tatsache ist, dass wir den Planeten jedes Jahr weiter zerstören. Seit knapp vierzig Jahren, nimmt die Schadstoffbelastung und das Ausbeuten der Rohstoffe konstant zu siehe: Earth Overshoot Day.
Wenn wir auf diese Art weiterleben, werden wir im Jahr bereits zwei Planeten wie die Erde benötigen, um unseren Lebensstil aufrecht zu erhalten.
Ich reise seit über sieben Jahren durch die Welt und bin fast täglich ein Zeuge davon, dass es bis heute definitiv keine grüne Revolution gibt.
Ausser in den Reden von Politikern oder den Hochglanzwerbemagazinen von Industriekonzernen. Wo bleibt die Rebellion der Jugend?
Wenn wir über 30 Jährigen schon derart gradlinig im Strom einer leicht steuerbaren Masse mitschwimmen, dann müsste uns doch wenigstens die nachkommende Jugend aus dem Schlaf reissen.
Einfach mal etwas Krach machen und unsere verstaubten und müden Hirnzellen wachrütteln. Wo sind die rebellierenden Jungen?
Wie steht es mit einer neuen Revolution? In den vergangenen Jahrzehnten war es jeder Jugendbewegung möglich Tabus zu brechen.
Als Jugendlicher konnte man rebellieren und dem Alltag und den spiessigen Eltern, durch Aufbegehren in Worten und Taten, den Stinkefinger entgegenhalten.
Wir sind anders und werden alles anders machen. Zu meiner Zeit reichte es noch, sich einen Irokesen zu schneiden und sich verbotenerweise ein Tattoo stechen zu lassen.
Der Stunk war vorprogrammiert, die Rebellion perfekt. Dieser Prozess des Ablösens, das Kreieren der eigenen Welt und das Entdecken von Perspektiven ist für junge Menschen wichtig.
Und vor allem war die jugendliche Rebellion, das Querdenken der nachkommenden Generation, fundamental wichtig für uns eingerostete Gleichdenker.
Unsere Gesellschaft braucht genau diese Unruhe. Sie benötigt regelmässig den Gedankenanstoss, der uns die Jugend liefert. Das ist gesellschaftliche Reflexion.
Aber das scheint nicht mehr zu geschehen. Was ich heute sehe, sind vorwiegend junge Menschen die vor diesen kleinen Geräten sitzen und wie wild darauf rumtippseln.
Und schweigen. Wahrscheinlich sind die derzeitigen Jugendlichen die erste Generation von Jugendlichen, über die man nicht mehr herzieht — weil sie so wahnsinnig angepasst sind.
Aber ich möchte nicht auf der Jugend rumhacken, die machen gar nichts falsch. Was sollen sie denn tun? Wir alle haben der heutigen Jugend die Rebellionsmöglichkeiten gestohlen.
Zuerst haben wir alle Tabus für gesellschaftsfähig erklärt. Oder kennen sie noch ein Tabu, das noch ein wirkliches Tabu ist?
Wir krönten jedes Erscheinungsbild für modetauglich. Inzwischen ist ein Seitenscheitel rebellischer als ein Irokesenschnitt und ein Mensch ohne Tattoo aufsehenerregender als einer mit Tattoos.
Konnten sich die Jungen früher noch mit verrissenen Jeans profilieren, so werden diese längst von Topdesignern so verkauft. An Musikkonzerten, sei es der gute alte Hardrock, ein Justin Bieber Konzert oder ein Openair Festival — die Jungen sind nirgends mehr unter sich.
Wir finden es alle auch cool. Stattdessen stellen wir sie ruhig mit Konsum und digitaler Informationsflut. Nicht fair.
Ziemlich idiotisch von einer Spezie, sich ihr eigenes Zuhause dermassen zu zerstören. Wenn wir uns nicht mehr mit unseren Rechten, politischen Systemen, dem Glauben an einen Gott und Chancengleichheit und sonstigen Fundamentalen Themen auseinandersetzen, für sie und damit für uns kämpfen, mit was beschäftigen wir uns denn tatsächlich?
Ich stelle mal die Behauptung in den Raum, wir streben als westliche Gesellschaften vorwiegend nach Konsum und definieren Erfolg fast ausschliesslich mit der erwirtschafteten Geldmenge.
Madonna war das erste Material Girl, inzwischen tun wir es ihr alle gleich. Es geht hier nicht um den Einzelnen. Natürlich setzt sich das Individuum auch mit anderen Themen auseinander.










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